2008-01-30

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Die Vorfreude steigt. It's re:publica-time, baby.

Worauf ich mich am Meisten freue: Mit meinem eigenen Notebook zwischen den Reihen sitzen zu können, um zu tippen was die Fingerkuppen hergeben. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Herrn Grau und Miss Julie (sowie unwissenderweise Herrn Prof. N.) für die freundliche, temporäre Überlassung ihrer Macs im letzten Jahr.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Prof. N. weiß schon, daß wir die Macs auch so genutzt haben und einmal ausdrücklich gesagt, daß es ihn freut, daß wir uns freuen und, ganz pragmatisch, daß die Dinger dazu gekauft wurden, ihren Dienst zu tun. Wörtlich: „Für nur eure jeweils 10 Stunden offizielle Arbeitszeit in der Woche wäre es schade drum, ich verstehe sowieso nicht, weshalb ihr die nicht noch mehr privat nutzt.” Chef ist eben doch ein Cooler!

Anonym hat gesagt…

alles klar ;)

Anonym hat gesagt…

Hahaha, du bist bloss vorgetaeuschte Macianerin? Ich brech grade zusammen. Aber gut zu wissen - muss ich April gleich mal alle fragen, ob sie ihre Angeber-Aepfel bloss von der Uni geliehen haben, weil sie sich mit der Windoof-Kiste nicht auf die re:publica trauen...
Denkbrett forever!

Anonym hat gesagt…

denkbrett forever? entweder is' es zu früh oder das bedarf einer erläuterung. vielleicht auch beides... :)

aber da muss ich dennoch gleich mal in die bresche springen. die macs sind nämlich neuer, frischer und akku-leistungsfähiger und somit in ihrem gebrauch wesentlich geeigneter als irgendwelche ollen pc-kisten, die nach 3 sekunden gleich ans netz müssen. so! ;)

Anonym hat gesagt…

Hmmm... das mit der Akkulaufzeit muss ich zugeben, das ist eine der Sachen, bei denen ich den Macbooks wirklich ein wenig neidisch nachschaue.
Denkbrett? Thinkpad, meine Guete. Der einzige Schlepptop, den man kaufen kann. Und der einzige Nicht-Apple btw. auf der Fotostrecke der Spreeblick-Printausgabe zur re:publica 2007 :)