Ein Tag dazwischen.
Zwischen Warmup-Party und Follower-Party fand er statt, der erste Tag der re:publica.
Nur wenige Panels können dieses Jahr meine euphorische Vorfreude auf sich ziehen. Zeit genug also, Menschen zu treffen, mit ihnen diese Tage zu genießen und mit ihnen zu plaudern. Herr Grau, PasQualle, miss julie, Frau Anne, der Jeriko, der René, der Logopäde, der philipp, der Herm, korrupt, die Frau Generator und creezy. Flauschiges Rumschlonzen stand auf der Tagesordnung. Der Dienstagabend, der irgendwann gegen 4 Uhr morgens sein Ende fand, forderte ebenso seinen Tribut.
In einer Zeit, in der Multitasking und das schnelle Aufeinanderfolgen der Ereignisse unseren Alltag bestimmen, ist die re:publica für mich derzeit der Inbegriff der Entschleunigung.
1 Kommentar:
Und die Frage stellt sich, warum ich hier in Köpenick auf Arbeit hock. Das Leben kann so gemein sein.
Kommentar veröffentlichen