2008-10-14

"Lioba Zeplins Erschrecken macht einen beachtlichen Bogen um die Wirklichkeit."

Manche Sätze... Ich kann den Blick nicht von ihm nehmen. Noch 10 Zeilen weiter springt mein Auge zurück. Hängenbleiben. Wie an süßem Karamel. Ergriffenheit ist ein passendes Wort. Bewunderung ein anderes. Inspiration ist auch dabei. Verstehen ist eines, das nicht in den Kontext des Buches passen will, wohl aber in den Kontext meines Lebens. Im Nachspüren dieser Worte dort oben, bleibt mir der Einfachheit halber nur folgendes zu sagen: Koenigs Kinder. Kathrin Schmidt.

Meine Hände sind zu alt...

Sie zeigen eine Erfahrung, die das alles hier begreifen könnte. Tun sie aber nicht. Für manche Dinge ist mensch vielleicht nie zu alt.

2008-10-10

!?

Man hat dann so Anwandlungen.
Google maps öffnet sich und die Route wird berechnet. In der Hoffnung, es seien statt der 600 km vielleicht doch nur 589 km. Es sind aber 621 km. Keins der Ergebnisse macht es besser oder schlechter, erträglicher oder irgendwas. Und ein kleines wtf schließt die Seite wieder.

2008-10-09

hinten und vorne.

Nein, der Titel hat nix mit gar nix zu tun. Und weil ich das jetzt extra sage, dann wohl doch mit irgendwas. Würde Freud jetzt vermutlich sagen. Würde er. Wenn er noch leben täte. Tut er aber nicht. Weshalb das jetzt eine Mythenweiterschreibung ist und ich also sagen kann: Nein, der Titel hat nix mit gar nix zu tun.

Wenn ich mir die Formulierung des letzten Satzes so anschaue, möchte ich gleich mal wieder über Korrelate und deren Nicht-Verknüpfbarkeit nachdenken. Mach ich jetzt aber auch nicht.

Und bevor ihr jetzt auch nur ansatzweise eure Hoffnungen aufrecht erhaltet, hier könnte noch irgendwas mit Sinn und Bezug und Referenz geschrieben werden, verabschiede ich mich auch schon wieder.