2007-12-13

Mitarbeiterin des Monats

Eine Nominierung für diesen Titel habe ich mir soeben verdient. Finde ich.

Extra einen wikipedia-account anlegen, um einen bestimmten Benutzer anschreiben zu können, der einstmals eine Graphik bei wikipedia einfügte, die nun in einem Einführungsband landen soll, um besagten bestimmenten Benutzer zu fragen, in welcher Ecke dieser Welt denn das Buch steht, aus dem heraus er/sie/es die Graphik (die mit persönlichen Anmerkungen versehen ist und somit Unikatcharakter hat) entnommen habe, damit meine Chefin da wohl auch noch mal einen Blick reinwerfen könne.

Nichts außergewöhnliches oder gar sensationelles. Ich weiß, ich weiß. Doch die kleinen Dinge sind's. Ich sag's immer wieder gern...

ps: War übrigens alles umsonst. Der bestimmte Benutzer möchte sich nicht kontaktieren lassen. Vermutlich muss ich deshalb jetzt darüber bloggen, um dem Ganzen wenigstens etwas Sinn abzuringen.

4 Kommentare:

schtoeffie hat gesagt…

Ich finde das toll! Und deshalb weihe dich verdientermaßen hiermit zur Mitarbeiterin des Monats.

Anonym hat gesagt…

JUHUUU!!!

abstrahiert hat gesagt…

:)

Erinnert mich an die Zeit, als ich für die Uni gearbeitet habe. Unter den freakigsten Erlebnissen in Zusammenhang mit Kontaktaufnahme/Informationsbeschaffung war sicher die konspirative Buchübergabe an einem Abend in einer nahe gelegenen U-Bahn-Station, weil das Buch eigentlich nicht aus dem Fachbereich herausgegeben werden durfte.

Anonym hat gesagt…

:)

Das ist doch mal was. Nicht nur so Standard-Kram wie: Das Buch muss zurück in die Bibliothek, weil die Ausleihfrist schon abgelaufen ist. Aber können Sie das dann bitte gleich wieder ausleihen? Danke.

Wenn Fachbücher nicht so teuer wären, würde ich ja glatt die beiden Toni-Morrison-Monographien meiner Chefin zu Weihnachten schenken. Sie hat sie jetzt zum 3. Mal. Und das 4. Mal kommt, da bin ich mir sicher.