Meine Traumvorstellung: Eine Stadt im Ausnahmezustand.
Die Berliner Verkehrsbetriebe warnstreiken. Ganze 39 Stunden wollen sie das tun. AB Mitternacht. Meine kleinen Fäustchen reiben sich bereits diebisch aneinander. Die Äuglein funkeln. Ick freu mir. Die Bus- und Bahnfahrer wollen die gesamte Stadt zum Erliegen bringen. Nur ein paar Randgebietsbusse sind ausgenommen - vermutlich diejenigen Linien, die von Privatunternehmen im Auftrag der BVG befahren werden. Und selbst das Callcenter warnstreikt mit.
Jippieh. Das wird 'ne ganz große Chose.
5 Kommentare:
Naja, da ich morgen unbedingt zur uni muß, das auch schon um 8.00 und momentan ziemlich am Arsch bin, was das Hin- und Herfahren angeht, kann ich mir jetzt schon ausmalen, wie ich mich morgen früh um 7 in sonst auch schon überfüllte S-Bahnen quetsche. Ohne Sitzplatz. Kipp kipp Hurra!
Und ehrlich: Ich hab da einigermaßen Angst vor.
Wie wär's mal mit einem Generalstreik?
Hach naja, mich hats trotzdem kalt erwischt und ich wär gerne nicht zu spät auf Arbeit gewesen... Genervt hat mich aber eher, der Fakt, dass dann auf den Strecken S-Bahnzüge ausgetauscht wurden, also alle Mann/Frauen raus und wieder rein und wieder raus und sich etwas 300 Menschen eine nichtfunktionierende Rolltreppe hoch stampften... ja ja das waren so meine Bilder. Aber für meinen Feierabend kann ich die Sache entspannter angehen :)
johannes, der ist doch dummerweise in schland verboten. so viel freude wollte man der miss sophie eben nicht gönnen ;)
Und, der war in Russland 1905 auch verboten.... ;-)
(Liebe Grüße an Schäuble an dieser Stelle...)
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