Linkschleuder
Eine Fotoserie aus Mumbai.
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Artikel mit großartigen Anfängen, die Erste:
Und ich sach noch: Bitte nicht auf diese E-Mail antworten
Bekanntlich gibt es einen Planeten, auf dem alle verlorenen Kugelschreiber sich einfinden, um dort geruhsam ihren Lebensabend zu verbringen.
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Artikel mit großartigen Anfängen, die Zweite:
Gestern gab es mal wieder eine neue Botschaft von Osama Bin Laden. Und weil die Dinger medial saugut abgehen, hat er heute gleich noch eines seiner berüchtigten Audios hinterhergejagt. Nun könnte man das ganze ja als lästiges Generve eines Kriminellen abtun, hätte es nicht weltweite Auswirkungen. In unserer Redaktion sorgt der Bursche jedenfalls für reichlich Diskussionsstoff, denn eins ist klar: Ohne Medien könnte Osama seinen Laden dicht machen.
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Ein Browser, den mensch gar nicht oft genug bewerben und verlinken kann: Opera. Ja, er stellt einige Seiten nicht korrekt dar, die Cookie-Handhabung ist etwas tricky und es ist immer gut, Flock in der Hinterhand zu haben. Doch Opera hat einen unschlagbaren Vorteil: Es kann Hindi interpretieren. Von wegen Leopoard-CD einlegen und indigene Schriftfamilie (oder wie das heißt) nachinstallieren. Das heb ich mir auf meine ersten Schreibexperimente am Rechner. Und dass Safari die Schriftzeichen des Hindi ebenfalls interpretieren kann, ist mir jetzt auch mal dezent schnuppe.
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